FetteDrei
Spitzenklasse Bassreflex-Boxen im klassischen Regalformat
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Eine weitere bezahlbare Alternative für Menschen mit hohen musikalischen Ansprüchen
Prototypenverkauf

Lautsprecher-Selbstbau bedeutet auch abseits aktueller Pfade wandeln zu können. Nachdem nun seit Jahrzehnten für anspruchsvolle Lautsprecher scheinbar nur noch Standlautsprecher gefragt sind, war mein Erstaunen groß als aus den Reihen der Hifi-Selbstbau-Gruppe Berlin das Interesse an einer klassischen 3-Wege-Regalbox an mich herangetragen wurde. Die Vorgaben hierzu lauteten zunächst: Maximale Gehäusemaße ca. 50 x 30 x 40 cm, untere Grenzfrequenz deutlich unter 50 Hz, breite Abstrahlung, ausgewogene Abstimmung, sehr gute räumliche Darstellung des Klangbildes. Und damit dieses Projekt nicht zu leicht wird, sollte der Preisrahmen 300,- EUR pro Box nicht übersteigen.

Heraus kam letztendlich die FetteDrei. Sie ist eine hochwertige 3-Wege Hifibox im klassischen Regalformat mit einem langen über die gesamte Breite der Box plazierten Bassreflextunnel zur wirkungsvollen Unterstützung der Bass- und Tiefbasswiedergabe. Die Lage und Form des Reflextunnels bewirkt eine gute Kontrolle des Basschassis und eine effektive Nutzung der Energie. Im Ergebnis zeigt sich die Basswiedergabe sehr dynamisch und insbesondere für die Größe der Box extrem tiefreichend. Die untere Grenzfrequenz (-3db) liegt bei sensationellen 28 Hz. Nicht nur die Tieftonwiedergabe zeigt höchstes klangliches Niveau. Diese Box zeichnen sich insgesamt durch ein sehr neutrales, natürliches und dynamisches Klangbild aus. Die exzellente Abstimmung und Auslegung der Frequenzweiche verhilft der Box zu einer ungeahnten Räumlichkeit und fast perfekten absolut detailgetreuen klanglichen Darstellung. Die FetteDrei ist uneingeschränkt in die obere Spitzenklasse der Lautsprecher einzustufen und braucht auch Fertigboxen der 3.000,- EUR Klasse klanglich nicht zu fürchten.

Die Zutaten für die Box sind nicht nur sorgfältig nach Qualität und Einsatzzweck ausgewählt, sondern auch einige der besten Chassis, die man meines Erachtens für das gegebnene Budget erwerben kann. Als Tieftöner kommt ein 22-Zentimeter Chassis zum Einsatz. Dieses Maß gestattet einerseits noch ein recht wohnraumfreundliches Gehäuse und garantiert anderseits aber schon eine recht leistungsfähige Tieftonwiedrgabe. Die Auswahl für die FetteDrei fiel auf einen der m.E. besten Tiefmitteltöner seiner Größe, den Seas CD22RN4X (Test: HOBBY HiFi 5/2008). Dieses Chassis ist aufgrund der Antriebsdaten und Thiele-Small-Parameter (TSP) sehr gut für einen Einsatz in kompakten Bassreflex-Gehäusen geeignet. Das Seas Chassis ist mit einer sehr stabilen beschichteten Papiermembrane aufgebaut. Der Frequenzgang ist bis in oberen Frequenzbereiche nahezu frei von Resonanzen und verabschieden sich mit einem recht ordentlichen Roll-Off weit oberhalb des hier gewählten Einsatzbereichs. Als geringfügig höherwertige Alternative bietet sich der Vifa PLW22/450-8 an (Test: HOBBY HiFi 2/2001, KLANG+TON 2/2004). Dieses Chassis passt in das gleiche Gehäuse wie der Seas CD22RN4X. Der Vifa zeigt im Mitteltonbereich und im Roll-Off eine noch etwas bessere Gleichmäßigkeit als der Seas. Der Seas bringt hingegen gegenüber dem Vifa im wesentlichen leichte Vorteile im Maximalpegel mit. Im Preisleistungsverhältnis hat der Seas jedoch mit großen Vorsprung die Nase vorn.

Für den Mitteltonbereich der FetteDrei kann aufgrund der nicht allzu großen Membrane des Tieftöners und seines recht ausgedehnten Übertragungsbereich sehr gut ein kleinerer und damit "leichter, schneller" Mitteltöner gewählt werden. Der 4 Zoll Mitteltöner Monacor MSH 116/4 bietet bei einem guten Preisleistungsverhältnis eine hervorragende klangliche Qualität (Test: Hobby HiFi 03/2015). Der nutzbare Übertragungsbereicht reicht von ca. 150 Hz bis über 7.000 Hz und dies bei sehr geringen Klirrwerten. Das Abstrahl- und Rundverhalten ist zudem mustergültig und hinsichtlich Detailauflösung gibt es nur sehr wenige wirklich bessere Mitteltöner für den hier gegebenen Einsatzzweck.

Durch den Mitteltöner ist die Latte an die musikalischen Qualitäten des Hochtöners recht hoch gelegt. Ursprünglich war der Einsatz eines Magnetostaten oder gar echten Bändchen ins Auge gefasst. Nicht nur der Kostenaufwand, sondern auch ein nicht zufriedenstellender klanglicher Gesamteindruck ließen diesen Ansatz zurücktreten. Letzendlich drängte sich der Seas 19TF H1069 (NoFerro12)  mit seinem zudem extrem guten Preisleistungsverhältnis als qualitativ hochwertigster Spielpartner für den Hochtonbereich der FetteDrei auf. Der Seas 19TF H1069 hat sich auch in diversen Tests (HOBBY HiFi 3/2001, KLANG + TON 5/2008) als einer der besten 19 Millimeter Hochtöner erwiesen. Die ferrofluidfreie Gewebekalotte zeichnet sich durch ein kaum glaubhaftes lebendiges aber dennoch sehr harmonisches Klangbild aus und durch die frei im Luftspalt schwingende Spule besitzt er eine sehr niedrige Resonanzfrequenz von 1.200 Hz.

Als technisch baugleicher Ersatz für den Seas 19TF H1069 kann der Seas 19TFF1 H737 nach Entfernung des Ferrofluids aus dem Luftspalt verwendet werden. Das Ferrofluid läßt sich nach der Demontage der Trägerplatte mit der Kalotte und Schwingspule recht leicht mit etwas milden Fettlöser oder Kontakt 60 Spray und Wattestäbchen von der Schwingspule entfernen. Aus dem Luftspalt bekommt man das Fluid heraus indem man z.B. mit W40 oder ähnlichem den Luftspalt flutet. Anschließend mit Kaffeefilter- oder Löschpapier den Luftspalt reinigen, ggf. Vorgang mehrfach wiederholen. Anschließend Luftspalt gründlich spülen (z.B. mit Isopropanol o.ä.) und mit Pressluft (ggf. Dose) ausblasen. Alle Teile vollständig trocknen lassen und Hochtöner wieder zusammenbauen. Die Grundresonanz wird sich nach der Entfernung des Ferrofluids auf ca. 1.200 Hz einstellen und entspricht nun - wie auch die anderen Werte - der des Seas 19TF H1069 (NoFerro12). Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Eingriff in das Chassis auf eigenes Risiko erfolgt und alle Garantie- und Gewährleistungansprüche gegenüber dem Hersteller und Verkäufer verloren gehen.

Bestückung


Der Gehäuseaufbau ist als klassische Regalbox gestaltet und sehr einfach aufgebaut; eigentlich eine simple Kiste mit gerade einmal 31 Liter netto Innenvolumen (27,0 x 38,0 x 53,0 cm BxTxH) und einem schmalen über die Schallwandbreite angeordneten langen gewinkelten Bassreflexkanal. Alle Chassis sind vertikal übereinander, die Mittel- und Hochtöner leicht aus der Mittelline versetzt angeorden. Der kleine Mitteltöner wird in ein eigenes knapp 3 Liter netto großes geschlossenes Gehäuse eingebaut. Dieses kleine Gehäuse erstreckt sich über die gesamt Schallwandbreite. Die zweite Box ist spiegelbildlich aufzubauen. Alle weiteren Details siehe Bauplan.



Die Dämmung und Dämpfung ist unspektakulär. Die Innenwände der Box sollte mit ca. 10 mm starken Filz beklebt werden. Im obere Bereich hinter dem Hochtömer über dem inneren Tunnelende ist der Raum mit schwerer Mineralwolle (z.B. Sonorock) etwas fester zu einen sog. akustischen Sumpf zu stopfen. Die erforderliche Dämpfung hängt auch recht stark vom Wiedergaberaum und Aufstellungsort ab. Hier sollte jeder hinsichtlich der eigenen räumlichen Verhältnisse und seines Geschmacks etwa experimentieren. Das Mitteltönergehäuse ist an den Innenwänden mit ca. 5 mm starken Filz zu versehen und im übrigen locker mit Polyestervolumenwatte (Teddy- bzw. Kissenwatte) zu füllen.

Das Herzstück einer jeden passiven 3-Wege-Lautsprecherbox ist zwangsläufig die Frequenzweiche. Auch die besten Chassis können immer nur das wiedergeben was ihnen von der Frequenzweiche angeboten wird. Mit der "Berechnung" von passiven Frequenzweichen ist es jedoch so eine Sache. Eine einfache Berechnung einer Weiche, die auch in der Praxis brauchbare akustische Ergebnisse liefert, gibt es nicht! Die Standardformeln gehen realitätsfern von einer konstanten Impedanz und einem linearen Pegel- und Phasenfrequenzgang des Chassis aus. In der Praxis haben aber alle Lautsprecher-Chassis ein mehr oder weniger komplexes Phasen- und Amplitudenverhalten und zwar sowohl in elektrischer als auch akustischer Hinsicht. Die Entwicklung brauchbarer Frequenzweichen ist daher nur unter Einbeziehung der komplexen Impedanz und des akustischen Pegel- und Phasenfrequenzganges möglich. Ohne Messungen der Lautsprecherchassis und speziellen Computerprogrammen lässt sich eine Weiche nur nach dem Prinzip "Versuch und Irrtum" entwickeln. Am Beispiel einer anderen von mir konstruierten Box habe ich einmal exemplarisch die Entwicklung einer optimalen individuell angepassten passiven Frequenzweiche beschrieben.

Für die FetteDrei ergaben sich unter Berücksichtigung des Abstrahlverhalten, insbesondere des Bündelungsverhalten der einzelnen Chassis sowie eines möglichst geringen Gesamtklirrs bei gleichzeitig noch möglichst hohen Maximalpegel folgenden Frequenweichen mit Übernahmefrequenzen von ca. 320 Hz und ca. 3.000 Hz. Die Weichenvarianten berücksichtigen jeweils das leicht unterschiedliche elektrische und akustische Verhalten der beiden wahlweise verwendbaren Tieftöner. Beide Weichen sind als akustische Linkwitz-Filter 4. Ordnung gestaltet.


Weiche mit Tieftöner Seas CD22RN4X


Weiche mit Tieftöner Vifa PLW 22/450-8



Der Gesamtfrequenzgang der Box (≥100 Hz) als auch der der Einzelzweige zeigen mit der optimierten Weiche einen sehr linearen Verlauf und bieten damit eine gute Grundlage für eine sehr hochwertige Wiedergabe.


Frequenzgang (> 100 Hz) der FetteDrei mit optimierter Frequenzweiche und Seas CD22RN4X Bass


Frequenzgang (> 100Hz) der FetteDrei mit optimierter Frequenzweiche und Vifa Bass PLW22-450-8


Impedanz der FetteDrei mit optimierter Frequenzweiche und Vifa Bass PLW22-450-8

Der Nachfeldfrequenzgang verdeutlicht die sehr tief reichende Bandbreite.


Nahfeldfrequenzgang des unbeschalteten Vifa TT und BR-Port im FetteDrei Gehäuse


Die Qualität der Weichenbauteile sollte immer in einem vernünftigen Verhältnis zur Qualität und zum Preis der verwendeten Chassis liegen. Die klanglichen Auswirkungen von Kondensatoren unterschiedlicher Bauarten in Frequenzweichen werden oft erheblich überschätzt. Die klanglichen Vorzüge sehr teurer Bauteile liegen meist im Voodoo und die zum Teil extremen Mehrkosten lassen sich oft nur aus Sicht der Bauteilverkäufer rechtfertigen. Siehe auch Kleine Bauteilkunde

Für die FetteDrei können im Basszweig ohne klangliche Einbußen durchaus preiswerte bipolare glatte oder raue Elkos für alle Kondensatoren verwendet werden. Im Mittel- und Hochtonzweig ist es sowohl klanglich gerechtfertig als auch preislich vernünftig MKT Kondensatoren einzusetzen. MKP Kondensatoren bringen nach meiner Meinung nur im Hochtonzweig ggf. geringste hörbare klangliche Vorteile, da die Mehrkosten für MKP anstatt MKT Kondensatoren im Hochtonzweig aufgrund der recht kleinen Kapazitätswerte recht gering sind, kann man um auch das hifidele Gewissen zu beruhigen durchaus MKPs verwenden. Aus Gründen der Betriebssicherheit sollten alle Kondensatoren eine Spannungsfestigkeit von ca. 35 VAC oder höher aufweisen. Die Spulen der Frequenzweichen sollten keinen wesentlich höheren Verlustwiderstand als im Schaltbild angegeben aufweisen. Spulen mit geringeren Verlustwiderstand bringen jedoch auch keinen klanglichen Vorteil, im Gegenteil wird bei erheblicher Unterschreitung der angegebenen Verlustwiderstände der Spulen im Basszweig ein leichter Verlust der Tiefbasswiedergabe und eine leichte Anhebung des Oberbassspegels und damit eine Änderung der tonalen Balance eintreten. Abweichungen von ca. +20 bis ca. -50% vom angegebenen Verlustwiderstandswert sind jedoch in der Regel völlig vernachlässigbar, da kaum oder gar nicht hörbar. Bezüglich der Belastbarkeit reichen im Hochtonzweig Luftspulen mit ca. 0,7 mm Drahtdurchmesser und im Mitteltonzweig mit 1 mm Drahtdurchmesser völlig aus. Als Tiefpassdrosseln im Basszweig eignen sich am besten Ferritrollkernspulen mit ca. 1 mm Drahtdurchmesser (z.B. DR56/6.8/112 oder HQ43/6.8/095 und HQ43/3.3/095). Als Spule für den RLC-Kreis sind durchaus auch preiswerte sog. Entzerrerspulen (z.B. CO55/220/060) geeignet. Der Verlustwiderstand dieser Spule und der Serienwiderstand des Saugkreises müssen hier in der FetteDrei Weiche zusammen einen Wert von ca. 7,5 bis 8,5 Ohm (7,0 - 8,0 Vifa TT) aufweisen. Wieviel hiervon auf den Verlustwiderstand der Spule entfällt ist egal, lediglich die Belastbarkeit der Spule und des Widerstandes sollte ausreichend hoch (zusammen ca. 30 Watt) gewählt werden.
Als Widerstände können preiswerte Zementdrahtwiderstände verwendet werden, lediglich im Hochtonzweig kann der Einsatz von sehr induktionarmen Widerständen (MOX) minimale klangliche Vorteile ergeben.

Abstimmungsvarianten
Bei den langen Hörproben zeigten sich mal wieder die sehr unterschiedlichen Anstimmungsgeschmäcker. So bevorzugten einige eine leicht zurückhaltende, andere eine lineare (leicht präsenter wirkende) Mitteltonwiedergabe. Durch die Wahl des Spannungsteilers im Mitteltonzweig läßt sich sehr bequem die eine oder andere Abstimmungsvariante einstellen (linear 5,6 Ohm / 5,6 Ohm, zurückhaltende 6,8 Ohm /3,9 Ohm, live-haftiger/leicht präsenter 5,1 Ohm / 8,2 Ohm). Die Unterschiede sind objektiv gering jedoch als etwas andere tonale Balance wahrnehmbar.

Echter Wandregalbetrieb
Wenn die Boxen tatsächlich in einem ansonsten auch gut gefüllten Wandregal betrieben werden, kann es durchaus sinnvoll sein, die Kompensierung des sog. Baffle Step etwas zurückzunehmen. Hierzu müssen bei der FetteDrei lediglich die Spannungsteiler im Mittel- und Hochtonzweig angepasst werden. Im Mitteltonzweig ist der Parallelwiderstand (5,6 Ohm) auf 33 Ohm und der Serienwiderstand (5,6 Ohm) ist auf 4,7 Ohm zu ändern. Im Hochtonzweig ist der Spannungsteiler aus den Widerständen 3,3 Ohm / 6.8 Ohm auf 1,0 Ohm / 15 Ohm anzupassen.

Der Klang
Die FetteDrei zeichnet sich durch eine sehr neutrale und natürliche Musikwiedergabe aus. Dabei stellen diesen Boxen eine nahezu ungeahnte Räumlichkeit mit einem fast perfekten detailgetreuen klanglichen Abbild des musikalischen Geschehens in den Raum. Die breitbandige Aufteilung der Weiche garantiert stets die detailreiche und gut durchhörbare Wiedergabe des besonders klangwichtigen Mitteltonbereichs. Die Hochtonwiedergabe steht dem in keiner Weise nach. Die sehr schnelle und leichte Kalotte ist frei von jeder Schärfe und in der Detailauflösung faszinierend. Die Tieftonwiedergabe ist nicht nur in Bezug auf die Gehäusegröße mehr als beeindruckend. Bässe kommen "rabenschwarz" mit schon fühlbaren Drück aus den Boxen.

Mein Fazit
Die Neutralität, Ausgewogenheit und der extrem tiefe, vor allem druckvolle trockene Bass der FetteDrei können nur begeistern.
Ein sehr schöner Bericht und die Meinung eines Hifi-Enthusiasten über einen Nachbau der FetteDrei ist im Hifi-Forum zu finden.


Update mit Airmotion Transfomer (Stand: Jan. 2020)
Da die Seas Kalotte H1069 nur noch schwer zu beziehen und es nicht jedermanns Sache ist, aus der alternativen Seas H737 das Ferrofluid zu entfernen, habe ich eine Version mit dem Omnes Audio AMT-50 (baugleich mit Harwood Acoustics AM-20 ) - der die KleeneDrei schon befeuerte - entworfen.
Der Mittelpunkt des AMT muss an der gleichen Stelle der Schallwand montiert werden wie die Kalotte. Die Frequenzweiche muss etwas angepasst werden, die Übernahme des AMT erfolgt zur Minderung des Klirr erst bei 4 kHz ( anstatt 3 kHz bei der Kalotte).


Weiche mit Omnes Audio AMT-50

Die FetteDrei mit AMT ist im Hochtonbereich nicht mehr ganz so extrem breit abstrahlend wie mit der Kalotte, dafür in der Hochtonauflösung noch ein klein wenig filigraner.



FetteDrei Baumappe


FetteDrei Kosten pro Box sind leider zuletzt sehr stark gestiegen: ab ca. 450,- EUR (Stand: 06/2023) Technischer Stand: August 2020



Version
mit Seas CD22RN4X



Rohbau
mit Vifa PLW22/450-8


rechte Box

Innen von hinten
Weiche, MT-Gehäuse u. HT


Innen von hinten
Tieftöner unten im Bild



Bauplan als PDF

Weiche FetteDrei
mit Seas CD22RN4X (PDF)


Weiche FetteDrei
mit Vifa PLW22/450 (PDF)



Weiche

FetteDrei
mit Vifa PLW22/450

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